Meine Wege führ'n selten geradeaus,

ich steh' im Regen - hab' den Bogen noch nicht raus.

Irgendwann hab' ich Sonne im Gesicht,

und bis dann fürchte ich mich nicht...

 

 

Ich lass' alles los, was ich nicht halten kann,

und nur was mir gehört kommt wieder bei mir an...

 

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Am Flughafen werde ich unter den jetzigen Umständen zum Abschied nicht stehen.

Er kam unerwartet, unberechenbar , schmerzhaft, schon vorab. Aber ist akzeptiert.

Gottes Wege sind manchmal unergründlich. Doch er weiß, warum es ist wie es ist.